Maria Anna, stell dich mal kurz vor.
Mein Name ist Maria Anna, Spitzname Mary, bin Großarlerin, 35 Jahre und absolute Bergliebhaberin. Mit meinem Hund Rio verbringe ich jede freie Minute in den wunderschönen Großarler Bergen. Seit einem guten Jahr bin ich nun Teil des Moar Gut Teams und seit kurzem Leiterin der Abteilung Housekeeping.
Was schätzt du an deiner Arbeit ganz besonders?
Jeder Tag bringt eine neue Herausforderung und es wird nie langweilig. Durch die Zusammenarbeit mit meinem Team und dem wertschätzenden Umgang untereinander liebe ich meinen Job sehr. Außerdem ist das Moar Gut einfach wunderschön und es ist super, die Bereiche auch privat nutzen zu können. Man fühlt sich hier wie ein Teil der Familie, unternimmt gemeinsame Ausflüge und wird von Kollegen und Kolleginnen sowie den Chefs sehr geschätzt.
Was ist dir besonders wichtig? Was macht dich aus?
Ich bin von Grund auf ein positiver Mensch und gehe in neue Situationen immer mit einem guten Gefühl. Mir ist es wichtig, dass man Dinge von der guten Seite sieht und nicht von Anfang an alles schwarzmalt. Mit Freundlichkeit und einem gegenseitigen Respekt kann man gemeinsam so viel erreichen. Ganz nach dem Motto „Wie man in den Wald hineinruft, so kommt es auch wieder zurück!“. Sich gegenseitig zu helfen und unter die Arme zu greifen ist für mich selbstverständlich. Ich bin kein Typ, der gerne den Ton angibt und mit strenger Miene sagt, wo es lang geht. Stattdessen möchte ich mit meinem Team gemeinsam in einem höflichen und netten Umgangston alle täglichen Aufgaben meistern.
Wie verbringst du deine freie Zeit? Was ist dein Ausgleich zur Arbeit?
Meine Freizeit verbringe ich mit meinem Hund „Rio“, ein Samojede, in den Bergen. Ob beim Bergsteigen, einer Skitour oder beim (Eis-)Klettern. Die Berge sind mein zu Hause! Spielt das Wetter mal nicht so mit, trifft man mich auch des Öfteren im Moar Gut Fitnessstudio an.
Was ist das Herausforderndste in deinem Job?
Die unterschiedlichen Nationalitäten und Sprachen in meinem Team stellen mit Sicherheit eine Herausforderung dar. Doch bieten sie umgekehrt auch viele Möglichkeiten. Ich lerne im Team neue Charaktere, Persönlichkeiten und Werte kennen, was mich persönlich immer wieder aufs Neue begeistert. Das Housekeeping-Team besteht aus 15 Mitarbeiter:innen, welche aus 6 Nationen stammen. Von Transsilvanien über Thailand bis Hüttschlag. Bei uns sind alle herzlich willkommen!
Welche Vorteile bringt dein Job mit sich?
Man ist ständig in Bewegung, was mir durch meinen Bewegungsdrang an dem Job im Housekeeping besonders gut gefällt. Außerdem starten wir unseren Arbeitstag bereits zeitig am Morgen, wodurch nach Dienstschluss noch viel Zeit für Familie und Freizeit bleibt. Wir haben auch Mütter bei uns im Team, die in Teilzeit am Vormittag bei uns arbeiten und Nachmittag die Zeit mit ihrer Familie verbringen. Gerade diese Balance an Arbeit und Freizeit gefällt mir hier am Moar Gut ganz besonders.
Kannst du uns mal in einen typischen Tag im Housekeeping mitnehmen?
Wir starten gemeinsam um 06.00 Uhr in den Arbeitstag und reinigen die öffentlichen Bereiche, von Rezeption, Restaurant, Kinderhof bis hin zum SPA Bereich. Um 08.00 Uhr frühstücken wir gemeinsam, um Kraft für den Tag zu sammeln. So bleibt auch etwas Zeit für einen kurzen Smalltalk und sich im Team noch besser kennen zu lernen. Nach einer kurzen Teambesprechung geht es zum Reinigen in die Suiten. Mittags treffen wir uns wieder alle gemeinsam, essen zusammen und starten danach nochmal voll durch, bevor wir um 15.00 Uhr unseren Arbeitstag beenden.
Short-Interview zum Abschluss:
LIEBLINGS–
Platz am Moar Gut: Bergsee im adults only Bereich
Platz im Großarltal: Draugstein
Tier: Waschbär
Freizeitbeschäftigung: Bergsteigen
Essen: Eva‘s Bauernkrapfen
Serie: Supernatural
Buch: Harry Potter
Lied: Tennessee Whiskey
Motto/Spruch: Be wild mountain child
Land: Australien
Danke, Maria Anna für deine Zeit und den Einblick, den du uns in deinen Alltag gegeben hast. Du bist eine tolle Bereicherung für unser Team und sorgst mit deinem täglichen Einsatz für eine einzigartige Ambiente am Moar Gut.
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